Computer- und Websupport - Martin Heusler

Im Jahr 2014, war ich mit Max allein und wir haben unseinen Teilabschnitt von dem Europäischen Fernwanderweg E10 vorgenommen. Gestartet sind wir in Roudnice nad Labem.

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Von dort wanderten wir in Richtung Melnik (das war noch nicht der E10). 
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In Melnik mündet die Moldau in die Elbe. Im Hintergrund seht ihr die beiden Flüsse. Durch Melnik verläuft der E10, aber wir haben ihn nicht gefunden, sind aber trotzdem immer an der Moldau entlang in Richtung Kralupy gelaufen.

Eine komische Statue für diese Region:
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Am nächsten Morgen fanden wir den E10.
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Als wir ihn dann endlich gefunden hatten, folgten wir diesem in Richtung des nächsten Zieles. PRAG.

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Als wir dann in Prag angekommen waren verloren wir den E10, aber fanden ein sehr angenehmes Hotel, welches sogar uns armen Wändersmännern einen fairen Preis machte, so dass wir den Wirlepool und die Sauna nutzen konnten.

Am nächsten morgen ließen wir uns zum S-Bahnhof fahren und fuhren weiter ins Zentrum von Prag. Hier erhofften wir ein paar Karten kaufen zu können. Leider mussten wir nach 3 abgeklapperten Touristeninformationen weiter unseres Weges ziehen. Die U-Bahn brachte uns bis an den Stadtrand und von dort aus wanderten wir weiter zur Burg Karlstejn.
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Den Ort Karlstejn erreichten wir er im dunkeln nach dem wir schn 4 Stunden im Regen unterwegs waren, aber am nächsten Morgen bot uns das Hotelzimmer diesen Blick auf die Burg. Hier fanden wir den E10 wieder und folgten ihm einen letzten Tag bis Beroun.

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